Leonhardi-Museum

Das Gebäude selbst ist faszinierend: Es ist seit 1785 als Hentschel-Mühle bekannt, wurde 1879 von Eduard Leonhardi, einem Schüler Ludwig Richters, erworben, in ein Atelier für junge Künstler umgewandelt und von Charles Palmié aufwendig bemalt. Von 1885 bis Anfang der 1960er Jahre wurden hier Leonhardis Werke ausgestellt. Seit 1963 dient das Museum wechselnden Künstlergruppen als Ausstellungsort, meist für junge Künstler. In den 1970er und 1980er Jahren entstanden hier mit vielfältigen und mutigen Ausstellungen bedeutende Kapitel der progressiven Kunstgeschichte. Heute präsentiert die städtische Galerie hauptsächlich wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst aus Sachsen sowie eine ständige Ausstellung von Eduard Leonhardis Bildern.

Adresse

Grundstraße 26
01326 Dresden

Öffnungszeiten

Dienstag bis Freitag 14–18 Uhr
Sonnabend und Sonntag 10–18 Uhr

Extras

  • Museums-Shop
  • Behindertengerechter Zugang zu allen Bereichen
  • Behindertengerechtes WC

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